Skitour Hoher Zinken (1764)

Bei eiskaltem Winterwetter machten sich 12 Teilnehmer, ein Hund und zwei Tourenbegleiter auf in die Osterhorngruppe, um den Hohen Zinken zu begehen. Das eigentliche Ziel, der Hochkarfelderkopf im Tennengebirge war aufgrund der Wetter- und Lawinenverhältnisse zu heikel.
Die Anfahrt über Hof und Hintersee nach Lämmerbach gestaltet sich wegen des Schneefalls etwas schwierig, jedoch kamen wir gut durch und ergatterten auch noch einen der raren Parkplätze.
Begrüßt von der Bergwacht, die wieder einmal zwei abgängige Tourengeher suchte (die Suche ging gut aus!), marschierten wir flott zu den Almen und bogen dort dann links Richtung Hoher Zinken ab.
Die Kälte und der Wind ließen uns am Gipfel nicht verharren und so ging es gleich an die Abfahrt im knietiefen lockeren Pulverschnee.
Da der Gipfelhang außerordentlich gut abzufahren war, fellte man am Fuße wieder auf und erklomm den Gipfel ein zweites Mal! So konnten wir die geplante Tour am Hochkarfelderkopf sogar noch um einige Höhenmeter überbieten.

Tourenbegleiter: Michi Stummer und Siegfried Dolleisch
Text: Siegfried Dolleisch
Fotos: Michi Stummer


 


am Parkplatz

die ersten Meter

im Wald

im Wald alle zusammen

viel Schnee

es schneit immer wieder

alle hintereinander

kurz vor der H?span>

kurze Abfahrt mit fellen

Richtung Gipfel

alle sind gut drauf

steil bergauf

im lichten Wald

Entlastungsabstaende

Gipfel Hoher Zinken

zweiter Aufstieg

Abfahrt

im steilen Wald

tolle Wetterstimmung

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