Kletterfahrt ins Frankenjura

Bei nasskalten 3° trafen sich 8 Teilnehmer um dem nicht klettertauglichen Wetter in Richtung Franken  zu entfliehen. Da auch in Franken das Wetter erst gegen Mittag besser werden sollte legten wir am Irschenberg gleich die erste Kaffeepause ein. Als wir in Almos unser Quartier bezogen hatten, entschieden wir uns für ein freistehendes und sonniges Felsmassiv, den Röthelfels. Unsere Wahl war goldrichtig. Trockener Fels, ein breites Routenangebot und auch die Sonne zeigte sich als der Götterbogen beklettert wurde. Nach dem obligatorischen Schäufele ging´s dann nach Schlaifhausen zu einem Vortrag im Rahmen der IG Klettern-Jahreshauptversammlung.

Für den zweiten Tage entschieden wir uns für den Glatzenstein. Ein hoher Fels mit fränkisch untypisch langen Routen.

Am Sonntag besuchten wir erneut den Röthelfels. Da dieses Massiv so viele Routen bietet störte uns es nicht dass wir schon am Freitag hier waren.

Für den letzen Tag des Ausflugs entschieden wir uns für einen südlich gelegenen Fels. Der Kalmusfels bietet ein breites Angebot von gut gesicherten 5ern bis zu boulderlastigen 8ern.

Müde und zufrieden ging es dann am Nachmittag nach Hause.

Bilder: alle

Bericht: Fabi